Es kommt gut!

Am 23. März hat mir D. die folgenden Zeilen zugesandt: «Ich bin überzeugt, dass wir mit unseren Erfahrungen und Erkenntnissen anderen Menschen – ob mit oder ohne Beeinträchtigung – einiges auf ihrem Weg mitgeben können. Von daher kann ich Sie nur ermuntern, mit Ihrem Projekt fortzufahren…

Ich verstehe Sie

F. war erstaunt, als ich ihr am Samstag vergangener Woche dort im Garten auf dem iPhone die zweite Muse zeigte, jung und in sommerlich leichten Shorts. Woher ich dieses denn Bild hätte, wollte sie wissen. Auf Facebook geklaut, war mein spontanes Bekenntnis.

F, ich und das Y‑Chromosom

Du tust nun etwas, liebe F., was mir ganz und gar gegen den Strich geht: Du hebst die einen aufs Podest… Ich weiss grad nicht. Magst Du Dich erinnern? «Du bist so, wie Du bist. Du bist wunderbar.» – Du schreibst nun: «Er ist ja schliesslich schon ziemlich bekannt…», und: «Ich glaube nicht, dass dies A. goutiert».

Von den Dingen

Vier Uhr, schlaflos ohne Müdigkeit. Sie schläft. Ich schmiege mich sanft an ihren Rücken. Kuss auf den Nacken – «denn das, was Du weisst, verändert das, was Du siehst»! Ich sehe sie, sie kommt auf mich zu, ich wage kaum, einen Schritt zu tun. Das Lachen, IHR Lachen huscht übers Gesicht. Ich bin pünktlich, es ist halb eins.

Der spirituelle Weg

Du hast mich am Sonntag auf das Interview mit Daniel Hell vom 7. Januar 2001 auf SRF WISSEN hingewiesen. Herzlichen Dank! Die Frage sei erlaubt: Warum, liebe F., erhalte ich den Tipp grad jetzt? Warum erst jetzt? Nun gut, jetzt gibt es Dich…